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Provinzstraße; eine Spurensuche nach der verlorenen Zeit

Sigurd und Georg besuchen am 20.11.2021 die Provinzstraße. Am 19. April 1975 hatte Sigurd dort die Berliner Mauer und das Café Achteck (Pissoir) mit seiner Vollautomatischen fotografiert.

Kamera, Ton & Edit: © Ralf Gründer, Berlin (20.11.2021)

Wer erinnert sich heute noch daran, das Pissoirs direkt an der Mauer standen. Vielleicht haben deshalb einige Akteure die Mauer umgangssprachlich auch als Pisswand bezeichnet!

Südlich der Provinzstraße, bzw. östlich des Güterbahnhofs Schönholz scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. In einem verwilderten Areal mit Ruinen und Schutt findet sich die einzige Stelle Berlins, wo noch ein Relikt der Mauer der ersten Generation erhalten geblieben ist: Y-Abweiser. Vormals verhinderten diese mit Stacheldraht verspannten Eisenstrukturen das Überklettern der Mauer und waren auch hinweisgebend für den Namen: KZ-Wand bzw. KZ-Mauer.

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